Solawi Ravensburg, Ravensburg-Bavendorf

„Bei der Umstellung langjährig intensiv bewirtschafteter Böden müssen wir zuallererst viel in den Humusaufbau investieren!“ – David Steyer

David Steyer ist mit drei weiteren Kollegen angestellter Gärtner der Solawi, die über 90 Haushalte mit frischen Bio-Kartoffeln und -Gemüse versorgt. Ihm ist es wichtig, die Erträge durch gezielten Aufbau der Bodenfruchtbarkeit zu stabilisieren, nachdem sie vor zwei Jahren die Fläche aus konventioneller Maisbewirtschaftung übernommen haben. Ein wichtiges Element dabei ist die zweijährige Bodenruhe mit Kleegraseinsaat, bevor wieder Gemüse angebaut wird – dafür hat die Initiative zwei gleich große Flächen, von der immer eine „ruht“ und eine der Produktion dient.

Die Bodenentwicklung nach den ersten beiden Jahren ist durchaus schon erkennbar, aber es gibt noch viel zu tun – deshalb möchte David Steyer die Unterstützung durch den Bodenfruchtbarkeitsfonds gerne nutzen, um:

  • die Kompostierung zu intensivieren
  • die Gründüngung und Mulchwirtschaft auszuweiten
  • die nichtwendende Bodenbearbeitung zu verbessern

Der Verein ist aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit, bietet Bildungsangebote als „Lernort Bauernhof“, ist intensiv im Austausch mit Gärtnerkollegen anderer Höfe/Solawis und engagiert sich in der Nachhaltigkeitsbildung.

Kontakt
Solawi Ravensburg
Hüttenweg 20
D-88213 Ravensburg-Bavendorf
www.solawi-ravensburg.de

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Solawi Ravensburg, Ravensburg-Bavendorf

„Bei der Umstellung langjährig intensiv bewirtschafteter Böden müssen wir zuallererst viel in den Humusaufbau investieren!“ – David Steyer

David Steyer ist mit drei weiteren Kollegen angestellter Gärtner der Solawi, die über 90 Haushalte mit frischen Bio-Kartoffeln und -Gemüse versorgt. Ihm ist es wichtig, die Erträge durch gezielten Aufbau der Bodenfruchtbarkeit zu stabilisieren, nachdem sie vor zwei Jahren die Fläche aus konventioneller Maisbewirtschaftung übernommen haben. Ein wichtiges Element dabei ist die zweijährige Bodenruhe mit Kleegraseinsaat, bevor wieder Gemüse angebaut wird – dafür hat die Initiative zwei gleich große Flächen, von der immer eine „ruht“ und eine der Produktion dient.

Die Bodenentwicklung nach den ersten beiden Jahren ist durchaus schon erkennbar, aber es gibt noch viel zu tun – deshalb möchte David Steyer die Unterstützung durch den Bodenfruchtbarkeitsfonds gerne nutzen, um:

  • die Kompostierung zu intensivieren
  • die Gründüngung und Mulchwirtschaft auszuweiten
  • die nichtwendende Bodenbearbeitung zu verbessern

Der Verein ist aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit, bietet Bildungsangebote als „Lernort Bauernhof“, ist intensiv im Austausch mit Gärtnerkollegen anderer Höfe/Solawis und engagiert sich in der Nachhaltigkeitsbildung.

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