Biohof Rapp, Ehingen-Granheim

„Wir müssen nicht die Pflanze, sondern den Boden ernähren. Dann kann sich die Pflanze selbst immer das aus dem Boden holen, was sie gerade braucht!“ –  Dietmar Rapp

Seit 2014 wird der Betrieb biologisch bewirtschaftet. Um auch im ökologischen Ackerbau ohne den Pflug auszukommen, setzt Dietmar Rapp auf Vielfalt: Verschiedene Getreidearten, darunter etwa Dinkel oder sogar Brotgerste, werden nie in Reinkultur, sondern zum Beispiel mit Leindotter, Erbsen oder einer Kleeuntersaat kombiniert. So entsteht unter anderem auch das Futter für die Zweinutzungshühner, von denen nächstes Jahr 1.500 Stück auf den Betrieb kommen sollen.

Um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, wird mit Rindermist von einem Kollegen, Gesteinsmehl und Pflanzenkohle Kompost bereitet, der auf die Äcker ausgebracht wird. Dietmar Rapp pflegt sein Grünland als blumenreiche Heuwiesen, aus denen er unter anderem Heu-Tee macht, der ebenfalls auf den Äckern ausgebracht wird und die Bodenbelebung fördern soll.

Den Bodenfruchtbarkeitsfonds möchte er gerne dafür nutzen,

  • um die Kompostierung zu professionalisieren und
  • um die Pflanzenkohle-Herstellung auf dem eigenen Betrieb auszuweiten.

Dietmar Rapp ist durch seine langjährige pfluglose Bodenbewirtschaftung bereits ein gefragter Ratgeber unter Kollegen und  freut sich auf den intensiven Fachaustausch über Bodenfruchtbarkeit. Auch mit seinen Kunden und weiten Kreisen der Bevölkerung ist er zu Themen von Natur und Landwirtschaft in engem Austausch, da er in vielen Naturschutzprojekten aktiv ist.

Kontakt
Naturlandhof Rapp
Pfarrgasse 12
D-89584 Ehingen-Granheim

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Biohof Rapp, Ehingen-Granheim

„Wir müssen nicht die Pflanze, sondern den Boden ernähren. Dann kann sich die Pflanze selbst immer das aus dem Boden holen, was sie gerade braucht!“ –  Dietmar Rapp

Seit 2014 wird der Betrieb biologisch bewirtschaftet. Um auch im ökologischen Ackerbau ohne den Pflug auszukommen, setzt Dietmar Rapp auf Vielfalt: Verschiedene Getreidearten, darunter etwa Dinkel oder sogar Brotgerste, werden nie in Reinkultur, sondern zum Beispiel mit Leindotter, Erbsen oder einer Kleeuntersaat kombiniert. So entsteht unter anderem auch das Futter für die Zweinutzungshühner, von denen nächstes Jahr 1.500 Stück auf den Betrieb kommen sollen.

Um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, wird mit Rindermist von einem Kollegen, Gesteinsmehl und Pflanzenkohle Kompost bereitet, der auf die Äcker ausgebracht wird. Dietmar Rapp pflegt sein Grünland als blumenreiche Heuwiesen, aus denen er unter anderem Heu-Tee macht, der ebenfalls auf den Äckern ausgebracht wird und die Bodenbelebung fördern soll.

Den Bodenfruchtbarkeitsfonds möchte er gerne dafür nutzen,

  • um die Kompostierung zu professionalisieren und
  • um die Pflanzenkohle-Herstellung auf dem eigenen Betrieb auszuweiten.

Dietmar Rapp ist durch seine langjährige pfluglose Bodenbewirtschaftung bereits ein gefragter Ratgeber unter Kollegen und  freut sich auf den intensiven Fachaustausch über Bodenfruchtbarkeit. Auch mit seinen Kunden und weiten Kreisen der Bevölkerung ist er zu Themen von Natur und Landwirtschaft in engem Austausch, da er in vielen Naturschutzprojekten aktiv ist.

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