Hofgut Holland, Ochsenhausen

„Die aktuellen Hochwasserereignisse zeigen, wie wichtig es ist, unsere Böden auf natürlichem Wege aufnahmefähiger für Wasser zu machen!“ – Hans Holland

Mit seiner Frau Helen bewirtschaftet er den großen Ackerbau- und Schweinemastbetrieb samt eigener Forstwirtschaft in zweiter Generation und die nächste Generation ist auch bereits erwachsen.

Die Schonung des Bodens ist seit der Umstellung auf biologischen Landbau 1990 schon immer ein großes Anliegen auf dem Hof – so werden tiefwurzelnde Leguminosen regelmäßig eingesetzt und vielfältige Fruchtfolgen eingehalten. Nicht zuletzt zeugen die Luftdruck-Regelanlagen an den Schleppern unübersehbar davon, dass es Hans Holland wirklich wichtig ist, seine Ackerböden so schonend wie möglich zu befahren.

Die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds möchte Hans Holland gerne dafür nutzen, um schon lange gehegte Wünsche zur weiteren Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit in die Realität umzusetzen:

  • Der vorhandene Pflug soll gegen einen neuen getauscht werden, bei dem der Schlepper nicht mehr so tief in der Ackerfurche fährt, sodass Unterbodenverdichtungen vermieden werden („Traction Step-Technik“).
  • Auch das Güllefass soll mit einer Luftdruck-Regelanlage ausgerüstet werden.
  • Experimente mit veränderten Zwischenfrucht-Mischungen sollen deren bodenaufbauende Wirkung verbessern helfen.
  • Außerdem interessiert Hans Holland sehr, wie viel CO2 in seinem Ökobetrieb tatsächlich gebunden wird und freut sich auf die Möglichkeit, hier genauere Daten zu erfassen.
  • Zudem soll ein Waldweg als Zufahrt zu einer vorhandenen Betonplatte ausgebaut werden, um dort aus Naturschutzwiesengras, Heckenschnitt, Pferdemist und dergleichen Kompost herstellen zu können.

Als Mitglied im Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökolandbau ist es auf Hofgut Holland schon lange Tradition, zukunftsfähigen Bio-Landbau nicht nur erfolgreich umzusetzen, sondern ihn auch der Öffentlichkeit zu zeigen. Bei Betriebsführungen, Maschinenvorführungen, der Anlage von blühenden Demonstrationsflächen uvm. gibt es zahlreiche Gelegenheiten, mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten über Bodenfruchtbarkeit zu reden – nicht zuletzt im Gemeinderat der traditionsreichen Stadt Ochsenhausen, in dem Hans Holland Mitglied ist.

Kontakt
Hofgut Holland
Ehrensberger Weg 5
D-88416 Ochsenhausen
www.hofgut-holland.de

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Hofgut Holland, Ochsenhausen

„Die aktuellen Hochwasserereignisse zeigen, wie wichtig es ist, unsere Böden auf natürlichem Wege aufnahmefähiger für Wasser zu machen!“ – Hans Holland

Mit seiner Frau Helen bewirtschaftet er den großen Ackerbau- und Schweinemastbetrieb samt eigener Forstwirtschaft in zweiter Generation und die nächste Generation ist auch bereits erwachsen.

Die Schonung des Bodens ist seit der Umstellung auf biologischen Landbau 1990 schon immer ein großes Anliegen auf dem Hof – so werden tiefwurzelnde Leguminosen regelmäßig eingesetzt und vielfältige Fruchtfolgen eingehalten. Nicht zuletzt zeugen die Luftdruck-Regelanlagen an den Schleppern unübersehbar davon, dass es Hans Holland wirklich wichtig ist, seine Ackerböden so schonend wie möglich zu befahren.

Die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds möchte Hans Holland gerne dafür nutzen, um schon lange gehegte Wünsche zur weiteren Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit in die Realität umzusetzen:

  • Der vorhandene Pflug soll gegen einen neuen getauscht werden, bei dem der Schlepper nicht mehr so tief in der Ackerfurche fährt, sodass Unterbodenverdichtungen vermieden werden („Traction Step-Technik“).
  • Auch das Güllefass soll mit einer Luftdruck-Regelanlage ausgerüstet werden.
  • Experimente mit veränderten Zwischenfrucht-Mischungen sollen deren bodenaufbauende Wirkung verbessern helfen.
  • Außerdem interessiert Hans Holland sehr, wie viel CO2 in seinem Ökobetrieb tatsächlich gebunden wird und freut sich auf die Möglichkeit, hier genauere Daten zu erfassen.
  • Zudem soll ein Waldweg als Zufahrt zu einer vorhandenen Betonplatte ausgebaut werden, um dort aus Naturschutzwiesengras, Heckenschnitt, Pferdemist und dergleichen Kompost herstellen zu können.

Als Mitglied im Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökolandbau ist es auf Hofgut Holland schon lange Tradition, zukunftsfähigen Bio-Landbau nicht nur erfolgreich umzusetzen, sondern ihn auch der Öffentlichkeit zu zeigen. Bei Betriebsführungen, Maschinenvorführungen, der Anlage von blühenden Demonstrationsflächen uvm. gibt es zahlreiche Gelegenheiten, mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten über Bodenfruchtbarkeit zu reden – nicht zuletzt im Gemeinderat der traditionsreichen Stadt Ochsenhausen, in dem Hans Holland Mitglied ist.

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D-88416 Ochsenhausen
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