Hof Vogel-Kappeler, Wäldi

„Ich freue mich darauf, im Austausch mit Kollegen auf ganz neue Ideen zur Bodenbewirtschaftung zu kommen!“ – Andy Vogel-Kappeler

Mit der Bio-Hühner-Aufzucht kommt nun ein weiterer Wirtschaftszweig hinzu: In einem neugebauten Stall werden bis zu 4.000 Küken zu Legehennen herangezogen.

Eine Spezialität von Andy Vogel-Kappeler ist neben dem Anbau von Bio-Sojabohnen auch der von speziellen Kleegemischen, die zu Bio-Eiweiß-Pellets verarbeitet werden. Diese sind vor allem für die Milchviehfütterung sehr gut geeignet und können dort Import-Soja ersetzen.

Die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds nutzt Andy Vogel-Kappeler, um

  • durch gezielte Kombination von Zwischenfrucht-Gemengen in der Fruchtfolge die Bodenaktivität zu steigern, ohne allzu oft den Pflug einsetzen zu müssen
  • die Unkrautregulierung auf den schweren Böden durch Anpassung der Fruchtfolge zu verbessern
  • Hinweis- und Erklärungstafeln rund um den Betrieb aufzustellen, mit denen die Bevölkerung für das Thema Boden sensibilisiert wird
  • eine Homepage zu erstellen, auf der die Pflege der Bodenfruchtbarkeit besonders erwähnt wird

In der Umgebung gibt es mittlerweile einige Bio-Betriebe, so dass auch unter Kollegen das Thema Bodenfruchtbarkeit im konstruktiven Austausch besprochen wird.

Kontakt
Hof Vogel-Kappeler
Schulstrasse 2
CH-8564 Wäldi

post@bio-buur.ch
www.bio-buur.ch

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Hof Vogel-Kappeler, Wäldi

„Ich freue mich darauf, im Austausch mit Kollegen auf ganz neue Ideen zur Bodenbewirtschaftung zu kommen!“ – Andy Vogel-Kappeler

Mit der Bio-Hühner-Aufzucht kommt nun ein weiterer Wirtschaftszweig hinzu: In einem neugebauten Stall werden bis zu 4.000 Küken zu Legehennen herangezogen.

Eine Spezialität von Andy Vogel-Kappeler ist neben dem Anbau von Bio-Sojabohnen auch der von speziellen Kleegemischen, die zu Bio-Eiweiß-Pellets verarbeitet werden. Diese sind vor allem für die Milchviehfütterung sehr gut geeignet und können dort Import-Soja ersetzen.

Die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds nutzt Andy Vogel-Kappeler, um

  • durch gezielte Kombination von Zwischenfrucht-Gemengen in der Fruchtfolge die Bodenaktivität zu steigern, ohne allzu oft den Pflug einsetzen zu müssen
  • die Unkrautregulierung auf den schweren Böden durch Anpassung der Fruchtfolge zu verbessern
  • Hinweis- und Erklärungstafeln rund um den Betrieb aufzustellen, mit denen die Bevölkerung für das Thema Boden sensibilisiert wird
  • eine Homepage zu erstellen, auf der die Pflege der Bodenfruchtbarkeit besonders erwähnt wird

In der Umgebung gibt es mittlerweile einige Bio-Betriebe, so dass auch unter Kollegen das Thema Bodenfruchtbarkeit im konstruktiven Austausch besprochen wird.

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