Urs Braendli

Präsident von Bio Suisse engagiert sich als Botschafter des Bodenfruchtbarkeitsfonds

Urs Brändli ist Präsident der größten Bioorganisation der Schweiz: Bio Suisse. Für ihn ist es Ehrensache, den Bodenfruchtbarkeitsfonds als wichtiges „Generationenprojekt“ zu unterstützen.

urs braendli kl„Allenthalben heißt es, die Landwirtschaft solle intensiviert werden, um eine steigende Weltbevölkerung zu ernähren. Wie viele Jahre soll die Lebensmittel-Versorgung mit den heute üblichen Produktionsmethoden denn gesichert werden? 30 oder noch 50 Jahre? Tatsache ist: Die Vitalität und Fruchtbarkeit der Böden nimmt weltweit ab. Der Agrarbericht 2014 des Bundesamts für Landwirtschaft hält fest: ‚Die langfristige Fruchtbarkeit von landwirtschaftlichen Böden in der Schweiz ist in Frage gestellt.‘ Weiter wie bisher ist also keine Option.
Um diese Erkenntnis zu verbreiten, braucht es Institutionen wie die Bio-Stiftung Schweiz. Sie setzt sich mit dem Bodenfruchtbarkeitsfonds dafür ein, bodenschonende und -aufbauende Produktionssysteme zu stärken und deren Ertragssicherheit zu verbessern. Sie zeigt den Menschen auf, dass Jede und Jeder auf einfache Weise einen Teil beitragen kann. Gerne setzte ich mich als Botschafter für den Bodenfruchtbarkeitsfonds ein. Als Präsident von Bio Suisse, aber auch als Vater und Großvater. Im tiefen Bewusstsein, dass die Zinsen dieser Investitionen unseren direkten Nachkommen zugutekommen.“ – Urs Brändli
 
Urs Brändli, Jahrgang 1963, ist in Samstagern (ZH) aufgewachsen, absolvierte seine landwirtschaftlichen Lehrjahre in der Romandie, ehe er die Meisterprüfung am Strickhof absolvierte. Brändli führt in Goldingen (SG) einen Biobetrieb. Seit 2011 ist er Präsident von Bio Suisse.

Mehr zu den Botschaftern des Bodenfruchtbarkeitsfonds erfahren Sie hier.

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Urs Braendli

Präsident von Bio Suisse engagiert sich als Botschafter des Bodenfruchtbarkeitsfonds

Urs Brändli ist Präsident der größten Bioorganisation der Schweiz: Bio Suisse. Für ihn ist es Ehrensache, den Bodenfruchtbarkeitsfonds als wichtiges „Generationenprojekt“ zu unterstützen.

urs braendli kl„Allenthalben heißt es, die Landwirtschaft solle intensiviert werden, um eine steigende Weltbevölkerung zu ernähren. Wie viele Jahre soll die Lebensmittel-Versorgung mit den heute üblichen Produktionsmethoden denn gesichert werden? 30 oder noch 50 Jahre? Tatsache ist: Die Vitalität und Fruchtbarkeit der Böden nimmt weltweit ab. Der Agrarbericht 2014 des Bundesamts für Landwirtschaft hält fest: ‚Die langfristige Fruchtbarkeit von landwirtschaftlichen Böden in der Schweiz ist in Frage gestellt.‘ Weiter wie bisher ist also keine Option.
Um diese Erkenntnis zu verbreiten, braucht es Institutionen wie die Bio-Stiftung Schweiz. Sie setzt sich mit dem Bodenfruchtbarkeitsfonds dafür ein, bodenschonende und -aufbauende Produktionssysteme zu stärken und deren Ertragssicherheit zu verbessern. Sie zeigt den Menschen auf, dass Jede und Jeder auf einfache Weise einen Teil beitragen kann. Gerne setzte ich mich als Botschafter für den Bodenfruchtbarkeitsfonds ein. Als Präsident von Bio Suisse, aber auch als Vater und Großvater. Im tiefen Bewusstsein, dass die Zinsen dieser Investitionen unseren direkten Nachkommen zugutekommen.“ – Urs Brändli
 
Urs Brändli, Jahrgang 1963, ist in Samstagern (ZH) aufgewachsen, absolvierte seine landwirtschaftlichen Lehrjahre in der Romandie, ehe er die Meisterprüfung am Strickhof absolvierte. Brändli führt in Goldingen (SG) einen Biobetrieb. Seit 2011 ist er Präsident von Bio Suisse.

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