

Fruchtbare Böden, neue Wege – aus 7 Jahren lernen
Der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz nähert sich einem wichtigen Meilenstein: Im Herbst 2025 findet die Abschlusskonferenz des siebenjährigen Projekts statt. Sie bietet Gelegenheit, die Ergebnisse zu präsentieren, Erfahrungen auszutauschen und über die nächsten Schritte nachzudenken.
Was bisher erreicht wurde
Seit 2017 begleitete der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz rund 30 Partnerhöfe in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Gemeinsam förderten wir gesunde Böden, verknüpften Forschung und Praxis und schufen Bewusstsein für die zentrale Bedeutung der Bodenfruchtbarkeit. Wir setzten uns für fruchtbare, gesunde und biologisch nachhaltig bewirtschaftete Böden ein – die Grundlage für unsere Gegenwart und Zukunft. Diese Böden wirken denn auch aktiv der Klimaerwärmung entgegen, indem sie mehr CO₂ speichern als konventionell bewirtschaftete Flächen. Durch gemeinsame Praxisforschung und die Unterstützung konkreter Massnahmen förderte unser Pilotprojekt den Erhalt und den Aufbau von Humus auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Abschlusskonferenz im November 2025
Das Pilotprojekt Bodenfruchtbarkeitsfonds bestand aus mehreren Phasen. An der Abschluss- und Pressekonferenz am 20. November 2025 im Kaisersaal in Rheinau stellen wir der interessierten Öffentlichkeit die gewonnenen Ergebnisse, Erkenntnisse und Erlebnisse vor, ergänzen mit Fachbeiträgen und geben Gelegenheit zum Austausch.
Blick nach vorn
Mit dieser Abschlusskonferenz endet das Pilotprojekt Bodenfruchtbarkeitsfonds in seiner bisherigen Form. Die gewonnenen Erfahrungen sollen jedoch weiterwirken und in künftige Initiativen einfliessen. Ziel war und ist es, fachliche und bewusstseinsmässige Grundlagen zu schaffen, damit möglichst viele Böden in gesundem und fruchtbarem Zustand an kommende Generationen weitergegeben werden können.
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Fruchtbare Böden, neue Wege – aus 7 Jahren lernen
Der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz nähert sich einem wichtigen Meilenstein: Im Herbst 2025 findet die Abschlusskonferenz des siebenjährigen Projekts statt. Sie bietet Gelegenheit, die Ergebnisse zu präsentieren, Erfahrungen auszutauschen und über die nächsten Schritte nachzudenken.
Was bisher erreicht wurde
Seit 2017 begleitete der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz rund 30 Partnerhöfe in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Gemeinsam förderten wir gesunde Böden, verknüpften Forschung und Praxis und schufen Bewusstsein für die zentrale Bedeutung der Bodenfruchtbarkeit. Wir setzten uns für fruchtbare, gesunde und biologisch nachhaltig bewirtschaftete Böden ein – die Grundlage für unsere Gegenwart und Zukunft. Diese Böden wirken denn auch aktiv der Klimaerwärmung entgegen, indem sie mehr CO₂ speichern als konventionell bewirtschaftete Flächen. Durch gemeinsame Praxisforschung und die Unterstützung konkreter Massnahmen förderte unser Pilotprojekt den Erhalt und den Aufbau von Humus auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Abschlusskonferenz im November 2025
Das Pilotprojekt Bodenfruchtbarkeitsfonds bestand aus mehreren Phasen. An der Abschluss- und Pressekonferenz am 20. November 2025 im Kaisersaal in Rheinau stellen wir der interessierten Öffentlichkeit die gewonnenen Ergebnisse, Erkenntnisse und Erlebnisse vor, ergänzen mit Fachbeiträgen und geben Gelegenheit zum Austausch.
Blick nach vorn
Mit dieser Abschlusskonferenz endet das Pilotprojekt Bodenfruchtbarkeitsfonds in seiner bisherigen Form. Die gewonnenen Erfahrungen sollen jedoch weiterwirken und in künftige Initiativen einfliessen. Ziel war und ist es, fachliche und bewusstseinsmässige Grundlagen zu schaffen, damit möglichst viele Böden in gesundem und fruchtbarem Zustand an kommende Generationen weitergegeben werden können.