Mischen und Mulchen – Paten-Bodentag bei Slowgrow
Das Innovationsprojekt in Sachen vielseitiger Anbau von Bio-Gemüse namens Slow Grow, das auch als Partnerhof des Bodenfruchtbarkeitsfonds bekannt ist, lud zum Paten-Bodentag am 21. September 2019 auf den Eichhof von Projektgründer Matthias Hollenstein ein.
Die rund 50 Teilnehmer erwartete ein vielfältiges Programm aus gemeinsamem Apero, sowie Vorträgen und Ansprachen zum Bodenfruchtbarkeitsfonds, sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feldern.
Ein Höhepunkt des Tages war die Bodenansprache von Ulrich Hampl, der an einem Gründüngungsfeld demonstrierte, wie durch vielfältige Gründüngungspflazen der Boden belebt werden könne.
Des Weiteren sorgten die Resultate der Mulchwirtschaftsweise für einen bleibenden Eindruck bei den Besuchern, die von der Idee, mit geringem Arbeitsaufwand zur Unkrautregulierung hervorragendes Gemüse anbauen zu können und zusätzlich den Boden mit Humus versorgen zu können, sichtlich begeistert waren.
Beim abschließenden gemeinschaftlichen Essen am offenen Feuer wurde sich noch rege über die gesellschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Arbeit für den Boden ausgetauscht, so sei es richtig als Verbraucher die Bauern bei ihrer Arbeit zu unterstützen, würde die gesamte Gesellschaft doch davon profitieren.
Insgesamt, so war man sich einig, konnte man von einem sehr gelungenen Bodentag reden.
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Mischen und Mulchen – Paten-Bodentag bei Slowgrow
Das Innovationsprojekt in Sachen vielseitiger Anbau von Bio-Gemüse namens Slow Grow, das auch als Partnerhof des Bodenfruchtbarkeitsfonds bekannt ist, lud zum Paten-Bodentag am 21. September 2019 auf den Eichhof von Projektgründer Matthias Hollenstein ein.
Die rund 50 Teilnehmer erwartete ein vielfältiges Programm aus gemeinsamem Apero, sowie Vorträgen und Ansprachen zum Bodenfruchtbarkeitsfonds, sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feldern.
Ein Höhepunkt des Tages war die Bodenansprache von Ulrich Hampl, der an einem Gründüngungsfeld demonstrierte, wie durch vielfältige Gründüngungspflazen der Boden belebt werden könne.
Des Weiteren sorgten die Resultate der Mulchwirtschaftsweise für einen bleibenden Eindruck bei den Besuchern, die von der Idee, mit geringem Arbeitsaufwand zur Unkrautregulierung hervorragendes Gemüse anbauen zu können und zusätzlich den Boden mit Humus versorgen zu können, sichtlich begeistert waren.
Beim abschließenden gemeinschaftlichen Essen am offenen Feuer wurde sich noch rege über die gesellschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Arbeit für den Boden ausgetauscht, so sei es richtig als Verbraucher die Bauern bei ihrer Arbeit zu unterstützen, würde die gesamte Gesellschaft doch davon profitieren.
Insgesamt, so war man sich einig, konnte man von einem sehr gelungenen Bodentag reden.