Bodenpädagogik-Tag am 23.09.2020
«Den Boden unter unseren Füssen erlebbar machen!». Das hatte sich Ulrich Hampl, Bodenexperte des Bodenfruchtbarkeitsfonds für die Besucher des Bodenpädagogik-Tags auf dem Schopfheimer Hof Dinkelberg am 23. September vorgenommen.
Dazu ging es auf Tuchfühlung mit dem Boden: Mit allen Sinnesorganen wurden verschiedene, zum Teil von den Teilnehmern selbst mitgebrachte Bodenproben untersucht.
Unter den etwa 20 Teilnehmern waren Bäuerinnen und Bauern von den Partnerbetrieben des Bodenfruchtbarkeitsfonds sowie Kunden und Mitarbeiter des Hofs Dinkelberg, welcher selbst Partnerbetrieb des Fonds ist.
Hampl gab den Besuchern anschaulich und humorvoll viele Anregungen und praktische Übungen um unsere Böden erlebbar zu machen und das Thema Bodenfruchtbarkeit erlebnisreich zu vermitteln. So war es unter anderem Aufgabe einen Viertel-Quardratmeter Erde auf Bodentiere hin akribisch zu durchsuchen. Prominenter Stellvertreter hierbei: Der Regenwurm; und davon 23 Stück!
Ein Highlight des Tages war es, als die Gruppe auf dem abgeernteten Kartoffel-Acker ein grosses Quadrat formieren sollte:
2500 Quadratmeter. Die Fläche die jeder Mensch in Mitteleuropa durchschnittlich für seine Ernährung beansprucht.
Wie viel Kraft es braucht um diese Fläche zu bewirtschaften, konnten die Teilnehmer beim gemeinsamen Pflügen erahnen. Statt auf Pferdestärke oder gar den Traktor zurückzugreifen, zogen und führten die Besucher den Pflug mit vereinten Kräften.
Am Ende des Tages war keine Hand und kein Schuhwerk mehr sauber – das zeugt von einem erfolgreichen Tag. Auch Ulrich Hampl und die Gastgeber vom Hof Dinkelberg ziehen eine zufriedenes Resümee.
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Bodenpädagogik-Tag am 23.09.2020
«Den Boden unter unseren Füssen erlebbar machen!». Das hatte sich Ulrich Hampl, Bodenexperte des Bodenfruchtbarkeitsfonds für die Besucher des Bodenpädagogik-Tags auf dem Schopfheimer Hof Dinkelberg am 23. September vorgenommen.
Dazu ging es auf Tuchfühlung mit dem Boden: Mit allen Sinnesorganen wurden verschiedene, zum Teil von den Teilnehmern selbst mitgebrachte Bodenproben untersucht.
Unter den etwa 20 Teilnehmern waren Bäuerinnen und Bauern von den Partnerbetrieben des Bodenfruchtbarkeitsfonds sowie Kunden und Mitarbeiter des Hofs Dinkelberg, welcher selbst Partnerbetrieb des Fonds ist.
Hampl gab den Besuchern anschaulich und humorvoll viele Anregungen und praktische Übungen um unsere Böden erlebbar zu machen und das Thema Bodenfruchtbarkeit erlebnisreich zu vermitteln. So war es unter anderem Aufgabe einen Viertel-Quardratmeter Erde auf Bodentiere hin akribisch zu durchsuchen. Prominenter Stellvertreter hierbei: Der Regenwurm; und davon 23 Stück!
Ein Highlight des Tages war es, als die Gruppe auf dem abgeernteten Kartoffel-Acker ein grosses Quadrat formieren sollte:
2500 Quadratmeter. Die Fläche die jeder Mensch in Mitteleuropa durchschnittlich für seine Ernährung beansprucht.
Wie viel Kraft es braucht um diese Fläche zu bewirtschaften, konnten die Teilnehmer beim gemeinsamen Pflügen erahnen. Statt auf Pferdestärke oder gar den Traktor zurückzugreifen, zogen und führten die Besucher den Pflug mit vereinten Kräften.
Am Ende des Tages war keine Hand und kein Schuhwerk mehr sauber – das zeugt von einem erfolgreichen Tag. Auch Ulrich Hampl und die Gastgeber vom Hof Dinkelberg ziehen eine zufriedenes Resümee.