Wir wertschätzen das Engagement von Bauern, die Fruchtbarkeit unserer Böden dauerhaft zu erhalten und aufzubauen. Was sie tun hat gemeinnützigen Wert und verdient Verständnis und finanzielle Unterstützung aus der Gesellschaft. Wir unterstützen durch den Bodenfruchtbarkeitsfonds konkrete Massnahmen, die zum Erhalt und Aufbau von Bodenfruchtbarkeit auf landwirtschaftlichen Nutzflächen führen.
Denn fruchtbare Böden sind die Basis für gesunde Ernährung in Gegenwart und Zukunft und wirken gleichzeitig der Klimaerwärmung entgegen, indem sie mehr CO2 speichern als konventionell bewirtschaftete Böden. Helfen Sie mit! Unterstützen Sie den Bodenfruchtbarkeitsfonds!
Der Bodenfruchtbarkeitsfonds berücksichtigt 10 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) der Vereinten Nationen. Diese globale Nachhaltigkeitsagenda 2030 wurde im Jahr 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York verabschiedet – mit der Vision, eine friedliche und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten. >>
Am Patenhoftag des Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz gab es wieder vieles zu lernen und zu kosten.
Mit der Vision, eine friedliche und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten, wurden die Sustainable Development Goals (kurz SDGs) am 25. September 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York verabschiedet.
Die Köchin, Autorin und Unternehmerin Sarah Wiener, die seit 2019 auch als EU-Abgeordnete fungiert, unterstützt seit kurzem den Bodenfruchtbarkeitsfonds!
Der Wirundjetzt e.V. lädt zur Mitmach-Konferenz in Lindau am Bodensee ein.
Das Projekt Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio Stiftung Schweiz hatte am 25. September eingeladen und es kamen etwa 40 Menschen auf den Biohof Braun nach Freising, um mit Frau Professor Ines Fritz aus Wien einen Blick in den Boden zu wagen.
Das Innovationsprojekt in Sachen vielseitiger Anbau von Bio-Gemüse namens Slow Grow, das auch als Partnerhof des Bodenfruchtbarkeitsfonds bekannt ist, lud zum Paten-Bodentag am 21. September 2019 auf den Eichhof von Projektgründer Matthias Hollenstein ein.
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