Lisilis Biohof, Meiningen

„Es ist wichtig, unsere Kunden daran teilhaben zu lassen, wie wir uns um die Fruchtbarkeit der Böden kümmern!“ – Karl Kühne

Doch nicht nur die gemischte Tierhaltung zeichnet Lisilis Biohof aus. Ganz besonders ist auch der Gemüsebau, der hier im Vorarlberger Rheintal auf den Schwemmlandböden mit bis zu 1.800 Liter Niederschlag pro Quadratmeter und Jahr eine große Herausforderung ist.

Die Eltern Karl und Brigitte Kühne haben eine Direktvermarktung mit Hofladen und Gemüse-Abokisten aufgebaut, die Kinder helfen auf dem Hof mit. Sandra Melcher erledigt im Büro alles Organisatorische und kennt sich auch sonst bei allen Tätigkeiten auf dem Biohof aus.

Sie möchten die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds nutzen, um sich intensiver um die Entwicklung der Böden kümmern zu können. Die Ziele sind:

  • Verbesserte Abstimmung von Bodenbearbeitung, Zwischenfruchtbau und Fruchtfolge
  • Die schwierig zu bearbeitenden Böden mit Kompostierung lebendiger zu machen
  • Weitere Versuche mit nichtwendender Bodenbearbeitung

Die Kommunikation mit dem großen Kundenstamm über alle Themen der Landwirtschaft ist intensiv. Auch mit der Teilnahme am Programm „Schule auf dem Bauernhof“ soll das Thema Bodenfruchtbarkeit für die Verbraucher erlebbar werden. Regelmäßig kommen Schulklassen zu Hofführungen und können sich auch an informativen Stationen, die über den Hof und die Felder verteilt sind, in einer Art Hofrallye mit vielen Themen der Landwirtschaft, und so auch mit dem Boden beschäftigen.

Sohn Michael ist zudem der fachliche Austausch zur Bodenbewirtschaftung zwischen den Bio-Beraterkollegen und Partnerhöfen wichtig, wozu ebenfalls die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds beitragen wird.

Kontakt
Lisilis Biohof
Scheidgasse 17
A-6812 Meiningen
www.lisilis.at

Wir freuen uns, wenn Sie diesen Beitrag mit Ihrem Netzwerk teilen!

Lisilis Biohof, Meiningen

„Es ist wichtig, unsere Kunden daran teilhaben zu lassen, wie wir uns um die Fruchtbarkeit der Böden kümmern!“ – Karl Kühne

Doch nicht nur die gemischte Tierhaltung zeichnet Lisilis Biohof aus. Ganz besonders ist auch der Gemüsebau, der hier im Vorarlberger Rheintal auf den Schwemmlandböden mit bis zu 1.800 Liter Niederschlag pro Quadratmeter und Jahr eine große Herausforderung ist.

Die Eltern Karl und Brigitte Kühne haben eine Direktvermarktung mit Hofladen und Gemüse-Abokisten aufgebaut, die Kinder helfen auf dem Hof mit. Sandra Melcher erledigt im Büro alles Organisatorische und kennt sich auch sonst bei allen Tätigkeiten auf dem Biohof aus.

Sie möchten die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds nutzen, um sich intensiver um die Entwicklung der Böden kümmern zu können. Die Ziele sind:

  • Verbesserte Abstimmung von Bodenbearbeitung, Zwischenfruchtbau und Fruchtfolge
  • Die schwierig zu bearbeitenden Böden mit Kompostierung lebendiger zu machen
  • Weitere Versuche mit nichtwendender Bodenbearbeitung

Die Kommunikation mit dem großen Kundenstamm über alle Themen der Landwirtschaft ist intensiv. Auch mit der Teilnahme am Programm „Schule auf dem Bauernhof“ soll das Thema Bodenfruchtbarkeit für die Verbraucher erlebbar werden. Regelmäßig kommen Schulklassen zu Hofführungen und können sich auch an informativen Stationen, die über den Hof und die Felder verteilt sind, in einer Art Hofrallye mit vielen Themen der Landwirtschaft, und so auch mit dem Boden beschäftigen.

Sohn Michael ist zudem der fachliche Austausch zur Bodenbewirtschaftung zwischen den Bio-Beraterkollegen und Partnerhöfen wichtig, wozu ebenfalls die Teilnahme am Bodenfruchtbarkeitsfonds beitragen wird.

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