Lorenzhof3 klein

Der erste Bodenfruchtbarkeitstag auf dem Lorenzhof

Am 25. April fand auf dem Lorenzhof in Illmensee der erste Bodenfruchtbarkeitstag statt. Hier lernte eine Grundschule viel Wissenwertes über fruchtbaren Boden und den Kartoffelanbau.

Lorenzhof3 klein

Die Schülerinnen und Schüler waren abwechselnd an den vier verschiedenen Stationen aktiv. Hier hatten sie nicht nur viel Spaß, sondern lernten auch eine Menge neuer Dinge.

An der ersten Station lernten die Kinder, wie man Saatkartoffeln sortiert (Größe, Beurteilung der Kartoffeln, Triebe etc.). Die zweite Station zeigte ihnen wie Kartoffeln gepflanzt werden. An den dritten Station ging es darum, verschiedene Arten von Boden hinsichtlich Geruch/ Farbe/ Krümmelung wahrzunehmen (Wiesenboden, Ackerboden, Waldboden). Dazu gehörte auch ein Starkregenexperiment. An der letzten Station konnten alle selbst aktiv werden und eigene Samenbomben aus Wildblumensaatgut, Ackerboden und Tonerde formen.

„Es war nicht leicht die hohe Energie wuseliger Kinder zu fokussieren,“ so Richard Gasse vom Lorenzhof. „Letztlich hat es allen gefallen und wir blicken mit Freude und Spannung auf die noch folgenden zwei Veranstaltungen auf unserem Hof.“

Mehr Informationen über den Lorenzhof finden Sie hier: http://www.bodenfruchtbarkeit.bio/die-partnerhoefe/lorenzhof

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Der erste Bodenfruchtbarkeitstag auf dem Lorenzhof

Am 25. April fand auf dem Lorenzhof in Illmensee der erste Bodenfruchtbarkeitstag statt. Hier lernte eine Grundschule viel Wissenwertes über fruchtbaren Boden und den Kartoffelanbau.

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Die Schülerinnen und Schüler waren abwechselnd an den vier verschiedenen Stationen aktiv. Hier hatten sie nicht nur viel Spaß, sondern lernten auch eine Menge neuer Dinge.

An der ersten Station lernten die Kinder, wie man Saatkartoffeln sortiert (Größe, Beurteilung der Kartoffeln, Triebe etc.). Die zweite Station zeigte ihnen wie Kartoffeln gepflanzt werden. An den dritten Station ging es darum, verschiedene Arten von Boden hinsichtlich Geruch/ Farbe/ Krümmelung wahrzunehmen (Wiesenboden, Ackerboden, Waldboden). Dazu gehörte auch ein Starkregenexperiment. An der letzten Station konnten alle selbst aktiv werden und eigene Samenbomben aus Wildblumensaatgut, Ackerboden und Tonerde formen.

„Es war nicht leicht die hohe Energie wuseliger Kinder zu fokussieren,“ so Richard Gasse vom Lorenzhof. „Letztlich hat es allen gefallen und wir blicken mit Freude und Spannung auf die noch folgenden zwei Veranstaltungen auf unserem Hof.“

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