Klett

Bio-Pionier wird neuer Bodenbotschafter für den Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz

Manfred Klett ist ein echter Pionier in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. 1968 übernahm er den Dottenfelderhof im Norden Frankfurts, der sich als Gegenentwurf zu einer industrialisierten Landwirtschaft etabliert hat.

Klett kl„Ein Landwirt braucht geistige Zielsetzungen und Weitblick: Alle Leute hier auf dem Dottenfelderhof denken in diesen Kategorien – nicht nur an morgen, sondern auch an übermorgen.“ – Manfred Klett

Manfred Klett wurde 1933 geboren. Er ist eine der großen Pionierpersönlichkeiten der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise. Als promovierter Landwirt übernahm er 1964 den Dottenfelderhof im Norden Frankfurts gemeinsam mit seiner Frau und vier weiteren Familien. Das Thema Boden lag ihm schon früh am Herzen. Eine der vier Bedingungen für die Gründung des Hofes war von Anfang an, die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit zu gewährleisten. Dies wurde durch wissenschaftliche Gutachten geprüft. Die Bedingungen wurden erfüllt, so konnte 1968 die erste Aussaat beginnen und der Betrieb offiziell eröffnet werden. Manfred Klett war ebenfalls Mitbegründer der Landwirtschaftsschule. Von 1987 bis 2001 war er Leiter der Landwirtschaftlichen Sektion am Goetheanum. Heute leben und wirken er und seine Frau wieder auf dem Dottenfelderhof. 

Die natürliche Ressource Boden spielt bis heute eine große Rolle im Leben von Manfred Klett. Landwirtschaft wird beim Dottenfelderhof als Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und der Kultur angesehen. Kurz gesagt: Es geht um eine nachhaltige Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur.

 Mehr zu den Bodenbotschaftern des Bodenfruchtbarkeitsfonds erfahren Sie hier.

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Bio-Pionier wird neuer Bodenbotschafter für den Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz

Manfred Klett ist ein echter Pionier in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. 1968 übernahm er den Dottenfelderhof im Norden Frankfurts, der sich als Gegenentwurf zu einer industrialisierten Landwirtschaft etabliert hat.

Klett kl„Ein Landwirt braucht geistige Zielsetzungen und Weitblick: Alle Leute hier auf dem Dottenfelderhof denken in diesen Kategorien – nicht nur an morgen, sondern auch an übermorgen.“ – Manfred Klett

Manfred Klett wurde 1933 geboren. Er ist eine der großen Pionierpersönlichkeiten der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise. Als promovierter Landwirt übernahm er 1964 den Dottenfelderhof im Norden Frankfurts gemeinsam mit seiner Frau und vier weiteren Familien. Das Thema Boden lag ihm schon früh am Herzen. Eine der vier Bedingungen für die Gründung des Hofes war von Anfang an, die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit zu gewährleisten. Dies wurde durch wissenschaftliche Gutachten geprüft. Die Bedingungen wurden erfüllt, so konnte 1968 die erste Aussaat beginnen und der Betrieb offiziell eröffnet werden. Manfred Klett war ebenfalls Mitbegründer der Landwirtschaftsschule. Von 1987 bis 2001 war er Leiter der Landwirtschaftlichen Sektion am Goetheanum. Heute leben und wirken er und seine Frau wieder auf dem Dottenfelderhof. 

Die natürliche Ressource Boden spielt bis heute eine große Rolle im Leben von Manfred Klett. Landwirtschaft wird beim Dottenfelderhof als Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und der Kultur angesehen. Kurz gesagt: Es geht um eine nachhaltige Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur.

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