Humustag der Bodenkundlichen Gesellschaft Schweiz

Der Humustag der Bodenkundlichen Gesellschaft Schweiz fand am 14. Februar in der landwirtschaftlichen Lehranstalt Liebegg in Gränichen statt.

Humustag2 2019

Über 130 Teilnehmende konnte Organisator Benjamin Seitz zum Humustag begrüßen. Es kamen Bauern, Berater, Mitarbeiter von Behörden und Hochschulen, Vertreter aller Landwirtschaftsschulen der Schweiz und verschiedene Aussteller zusammen.

Alle waren sich einig, dass vor allem auch aus Klimaschutzgründen die Humussteigerung in landwirtschaftlichen Böden eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Die Referenten stammten großteils aus der landwirtschaftlichen Praxis und Beratung und erläuterten aus verschiedenen Gesichtspunkten die Maßnahmen zur Humussteigerung. Schonende Bodenbearbeitung, ständige Bedeckung des Bodens mit grünen Pflanzen sowie der gezielte Einsatz und die Förderung von Mikroorganismen im Boden im Kompost waren die Vortragsthemen. Ulrich Hampl konnte das Projekt Bodenfruchtbarkeit vorstellen und dabei insbesondere auf die Methode der Spatendiagnose zur praktischen und komplexen Bodenzustandsbeurteilung eingehen.

Er machte den Veranstaltungsteilnehmern Mut, die Spatenprobe neben den vorgestellten chemischen Bodenuntersuchungen kontinuierlich einzusetzen, denn sie stellt die direkteste und einfachste Möglichkeit dar, die Bodenfruchtbarkeit vor Ort selbst zu beurteilen.

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Humustag der Bodenkundlichen Gesellschaft Schweiz

Der Humustag der Bodenkundlichen Gesellschaft Schweiz fand am 14. Februar in der landwirtschaftlichen Lehranstalt Liebegg in Gränichen statt.

Humustag2 2019

Über 130 Teilnehmende konnte Organisator Benjamin Seitz zum Humustag begrüßen. Es kamen Bauern, Berater, Mitarbeiter von Behörden und Hochschulen, Vertreter aller Landwirtschaftsschulen der Schweiz und verschiedene Aussteller zusammen.

Alle waren sich einig, dass vor allem auch aus Klimaschutzgründen die Humussteigerung in landwirtschaftlichen Böden eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Die Referenten stammten großteils aus der landwirtschaftlichen Praxis und Beratung und erläuterten aus verschiedenen Gesichtspunkten die Maßnahmen zur Humussteigerung. Schonende Bodenbearbeitung, ständige Bedeckung des Bodens mit grünen Pflanzen sowie der gezielte Einsatz und die Förderung von Mikroorganismen im Boden im Kompost waren die Vortragsthemen. Ulrich Hampl konnte das Projekt Bodenfruchtbarkeit vorstellen und dabei insbesondere auf die Methode der Spatendiagnose zur praktischen und komplexen Bodenzustandsbeurteilung eingehen.

Er machte den Veranstaltungsteilnehmern Mut, die Spatenprobe neben den vorgestellten chemischen Bodenuntersuchungen kontinuierlich einzusetzen, denn sie stellt die direkteste und einfachste Möglichkeit dar, die Bodenfruchtbarkeit vor Ort selbst zu beurteilen.

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