Fachtag Bodenfruchtbarkeit wahrnehmen auf dem Hof Höllwangen

Auf dem Hof Höllwangen fand am Dienstag, dem 18. Juni 2019, ein Fachtag zum Thema „Bodenfruchtbarkeit wahrnehmen“ statt.

Gruppe am Roggenacker klein

Bereits seit ein paar Jahren findet sich eine Gruppe von Menschen regelmäßig auf dem Hof Höllwangen und an anderen Standorten zusammen. Direkt auf dem Feld und auch mit Bodenproben in der Hand versuchen die Teilnehmer, Kräfte und Reaktionen zu spüren und zu beschreiben, die im eigenen Körper wahrnehmbar sind. Mit dieser sogenannten Bildekräfte-Methode wird der Bodenfruchtbarkeitszustand ganzheitlich erfasst. Sie hilft auch bei der Entscheidung für Bodenpflegemaßnahmen in der Praxis.

Klaus Niedermann, Gudrun Goblirsch und Martina Geith führten die Teilnehmenden in die Methode ein und leiteten die Untersuchungen auf zwei Ackerstandorten an. Vorausgegangen war eine Art „Eichung“ auf sehr unterschiedlichen Standorten wie Obstwiese, Kiesweg und Betonplatte.

Mit den praktischen Übungen wird die Methode auch einem erweiterten Publikum bekannt gemacht. Dabei dient der eigene Körper als „Messinstrument“, welcher die Kräftewirkungen wahrnimmt, die bei der Verbindung mit dem Boden entstehen. Auch das Beschreiben dieser Reaktionen und Empfindungen sowie das Malen von Bildern sind Teile der Methode. Alle Teilnehmenden konnten sich während des Treffens sehr gut auf die Methode einlassen.

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Fachtag Bodenfruchtbarkeit wahrnehmen auf dem Hof Höllwangen

Auf dem Hof Höllwangen fand am Dienstag, dem 18. Juni 2019, ein Fachtag zum Thema „Bodenfruchtbarkeit wahrnehmen“ statt.

Gruppe am Roggenacker klein

Bereits seit ein paar Jahren findet sich eine Gruppe von Menschen regelmäßig auf dem Hof Höllwangen und an anderen Standorten zusammen. Direkt auf dem Feld und auch mit Bodenproben in der Hand versuchen die Teilnehmer, Kräfte und Reaktionen zu spüren und zu beschreiben, die im eigenen Körper wahrnehmbar sind. Mit dieser sogenannten Bildekräfte-Methode wird der Bodenfruchtbarkeitszustand ganzheitlich erfasst. Sie hilft auch bei der Entscheidung für Bodenpflegemaßnahmen in der Praxis.

Klaus Niedermann, Gudrun Goblirsch und Martina Geith führten die Teilnehmenden in die Methode ein und leiteten die Untersuchungen auf zwei Ackerstandorten an. Vorausgegangen war eine Art „Eichung“ auf sehr unterschiedlichen Standorten wie Obstwiese, Kiesweg und Betonplatte.

Mit den praktischen Übungen wird die Methode auch einem erweiterten Publikum bekannt gemacht. Dabei dient der eigene Körper als „Messinstrument“, welcher die Kräftewirkungen wahrnimmt, die bei der Verbindung mit dem Boden entstehen. Auch das Beschreiben dieser Reaktionen und Empfindungen sowie das Malen von Bildern sind Teile der Methode. Alle Teilnehmenden konnten sich während des Treffens sehr gut auf die Methode einlassen.

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