SlowGrow, Hombrechtikon

„Bodenfruchtbarkeit kann man nicht vermitteln, man muss sie selbst erleben. Intuitiver und kreativer Umgang mit dem Boden ist dafür wichtig!“ – Matthias Hollenstein

Keimzelle dafür ist der Brachlandhof in Bubikon und es kommen immer wieder neue Flächen hinzu, auf denen verschiedenste Gemüsearten und -sorten und andere Feldfrüchte angebaut werden.

Mulchwirtschaft ist ein zentrales Verfahren im Anbausystem SlowGrow. Von Holzhackschnitzeln über Pilzsubstrat bis Grünschnittkompost oder Grasmulch  – der Boden in Beeten, Feldern und Folientunnel ist nie ohne Bedeckung.

Mittlerweile setzen viele Gastronomen und Gourmetköche auf die schmackhaften, teilweise noch wenig bekannten Früchte und Gemüsearten, die Matthias Hollenstein in seinem vielfältigen Anbau produziert.

Die Unterstützung des Bodenfruchtbarkeitsfonds möchte er nutzen für die:

  • Weiterentwicklung und Erprobung vielversprechender Anbaumethoden mit Mulch, Flächenkompostierung und neuartigen, multifunktionalen Mischkulturen
  • Weiterführung der kreativen Methodenentwicklung auf vielfältigen, kleinen Versuchsflächen
  • Entwicklung, Adaptierung und Bau von Maschinen und Geräten für die großflächigere Umsetzung der erprobten bodenfreundlichen Anbaumethoden

Matthias Hollenstein möchte gerne das „SlowHow“ von SlowGrow an interessierte Bürger und Kollegen weitergeben. Auch viele Köche sind sehr interessiert an der bodenaufbauenden Wirtschaftsweise.

Kontakt
SlowGrow
Matthias Hollenstein
Langenrietstr. 4
CH-8634 Hombrechtikon
www.slowgrow.ch

Wir freuen uns, wenn Sie diesen Beitrag mit Ihrem Netzwerk teilen!

SlowGrow, Hombrechtikon

„Bodenfruchtbarkeit kann man nicht vermitteln, man muss sie selbst erleben. Intuitiver und kreativer Umgang mit dem Boden ist dafür wichtig!“ – Matthias Hollenstein

Keimzelle dafür ist der Brachlandhof in Bubikon und es kommen immer wieder neue Flächen hinzu, auf denen verschiedenste Gemüsearten und -sorten und andere Feldfrüchte angebaut werden.

Mulchwirtschaft ist ein zentrales Verfahren im Anbausystem SlowGrow. Von Holzhackschnitzeln über Pilzsubstrat bis Grünschnittkompost oder Grasmulch  – der Boden in Beeten, Feldern und Folientunnel ist nie ohne Bedeckung.

Mittlerweile setzen viele Gastronomen und Gourmetköche auf die schmackhaften, teilweise noch wenig bekannten Früchte und Gemüsearten, die Matthias Hollenstein in seinem vielfältigen Anbau produziert.

Die Unterstützung des Bodenfruchtbarkeitsfonds möchte er nutzen für die:

  • Weiterentwicklung und Erprobung vielversprechender Anbaumethoden mit Mulch, Flächenkompostierung und neuartigen, multifunktionalen Mischkulturen
  • Weiterführung der kreativen Methodenentwicklung auf vielfältigen, kleinen Versuchsflächen
  • Entwicklung, Adaptierung und Bau von Maschinen und Geräten für die großflächigere Umsetzung der erprobten bodenfreundlichen Anbaumethoden

Matthias Hollenstein möchte gerne das „SlowHow“ von SlowGrow an interessierte Bürger und Kollegen weitergeben. Auch viele Köche sind sehr interessiert an der bodenaufbauenden Wirtschaftsweise.

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Matthias Hollenstein
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CH-8634 Hombrechtikon
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